Stikeez
Es geht mir hier um die harten Fälle!
Die, die trotz allem panisch herumrennen oder nur noch kaum ansprechbar bebend, wimmernd oder schreiend in der Ecke kauern. Die sich in echter Existenzangst einnässen und einkoten. Manche verletzen sich selbst in ihrer Panik. Beissen sich die Beine blutig, greifen alles an was sich bewegt. Oder die Tiere sind wenn sie schon älter, herzkrank oder Epilepsie-Patienten sind, sogar in Lebensgefahr.
Nun stehen wir wieder mal kurz vor dem Jahreswechsel und nicht jeder mit einem Panikhund hat vorher geübt. Gründe dafür gibt es viele: Mancher hat es zu gut deutsch „verpennt“ (passiert schon mal… ) andere haben den Hund oder die Katze neu und hatten so noch gar keine Chance zu üben.
Wie auch immer, der Patient muss jetzt irgendwie Silvester überstehen.
Das leider auch immer mal wieder von einigen Tierärzten propagierte Einflößen von Alkohol in einen Hund sollte man meiner Ansicht nach hübsch bleibenlassen. Ich glaube jedem ist heute bekannt, daß eine Alkoholvergiftung ernsthafte Nebenwirkungen hat.
Wieviel Alkohol ein Hund überleben kann ist individuell unterschiedlich, aber die LD50 wird in der Literaturmit etwa 5g/kg Körpergewicht angegeben. Das bedeutet bei 5g/kg sterben die Hälfte der vergifteten Hunde. Na prima: Und wenn unser eigener Hund einer von den ganz Empfindlichen ist und schon bei z.B. 1g/kg stirbt? Erste Vergiftungserscheinungen sind natürlich schon bei viel geringeren Dosierungen da. Schon das Fressen von Hefe-/Sauerteig (Der enthält durch die Gärung auch etwas Alkohol) hat bei Hunden zu tödlichen Alkohol-Vergiftungen geführt. Der beliebte Eierlikör enthält meist etwa 20%Alkohol. Wieviel Risiko wollen Sie denn eingehen? Ich riskiere bei meinem Hund nicht üble Nebenwirkungen wie Bewusstlosigkeit, Magendrehung, zentrale Erblindung, Unterzuckerung, Unterkühlung…. Es kann gut gehen, aber auch tödlich enden. Mir ist das Risiko zu groß.
Also stehen wir mal wieder vor den verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln.
Wenn Zusatzfutter wie Sedarom direkt oder Zylkene nicht reichen, so gibt es also stärkere, verschreibungspflichtige Medikamente. Die sollten wie der Ausdruck „verschreibungspflichtig“ schon sagt, vom Tierarzt für den Einzelfall verordnet werden. Das ist nichts für die Selbstmedikation.
Dabei gibt es ganz verschieden Stoffe, die genutzt werden.
Entscheidend sind Verträglichkeit und angstlösende Wirkung, nicht die Sedierung.
Das eigentliche Behandlungsziel sollte nämlich nicht sein, daß der Patient Silvester bedröhnt verschläft und dann nächstes Jahr wieder genauso Angst hat wenn das Geböller los geht! Ziel ist vielmehr, daß der Patient sich nicht so fürchtet und merkt, daß tatsächlich gar nichts Böses passiert. Und so hoffentlich mit der Zeit seine Angst wieder verlernt.
Welcher Angstlöser in welcher Dosierung für welchen Patienten passt, entscheidet der Tierarzt im Einzelfall.
Seit einiger Zeit wird überall gewarnt vor „schrecklichen Beruhigungsmitteln“. Gemeint ist das Acepromazin (Sedalin, Vetranquil….). Ein schon altbekanntes Beruhigungsmittel für Tiere, von dem seit einiger Zeit ganze Horrorgeschichten erzählt werden. Den Patienten würden die Muskeln „gelähmt“, sie könnten sich nicht mehr bewegen und müssten in ihrer Angst steckend bewegungslos verharren.
Gut gemeinte Warnungen, aber so nicht ganz richtig.
Wenn der Tierarzt medizinisch korrekt dosiert ist Acepromazin sedierend und auch leicht muskelentspannend (weshalb es auch manchmal bei Katzen mit Harnblasenkrämpfen und bei Tetanuspatienten eingesetzt wird). Ohne Spaß: Die können dann auch noch laufen und sind nicht völlig abgeschossen! Da ist bei korrekter Dosierung KEINER hilflos gefangen in einem bewegungsunfähigen Körper, das ist Quatsch! Die können sich erfahrungsgemäß damit auch durchaus noch prima wehren und den Tierarzt beißen oder schlagen 😉
ABER: Leider ist die im Beipackzettel gegebene Dosierungsangabe für Acepromazin meist viel zu hoch. Irre zu hoch. Für einen Windhund kann sie sogar tödlich enden.
Warum die bekloppte, gefährliche Dosierungsangabe nicht geändert wird? Vermutlich weil das ein teurer amtlicher Vorgang wäre, den keiner bezahlen will? Das Medikament darf ja auch nur vom Tierarzt verordnet werden. Also bleibt die Verantwortung beim Tierarzt, der dem Tierbesitzer dann sagen sollte was der Patient nun tatsächlich bekommen sollte. Gefährlich wird es deshalb für das arme Tier, dessen Besitzer meint es besser zu wissen und sich das Medikament illegal aus dem Internet beschafft.
Wer verschreibungspflichtige Medikamente illegal aus dem Internet bestellt, der riskiert eben das Leben.
„Verschreibungspflichtig“ heißt grundsätzlich, daß etwas nur auf Anraten und nach Anweisung eines Arztes genommen werden darf. Das hat schon seinen Grund, wenn etwas wie Acepromazin nicht freiverkäuflich ist.
Trotz allem, selbst ein banales Beruhigungsmittel wie das olle Acepromazin, daß das Ganze nur unter Dämpfung vorüberziehen läßt, ist mir noch lieber als ein Patient der in seiner Panik sich selbst und andere verletzt.
Aber warum wollen wir nicht lieber etwas Besseres machen? Mit echtem Therapieeffekt, damit der Patient nächstes Mal weniger oder keine Angst hat?
Der wirkliche Grund warum Acepromazin nun tatsächlich nicht zur Therapie der Knallangst gegeben werden sollte: Es gibt schlicht bessere Mittel zur Behandlung der Knallangst!
Es gibt inzwischen ein für die Behandlung der Knallangst beim Hund zugelassenes Medikament namens Sileo. Das ist ein Gel, daß in die Backentasche geschmiert und über die Maulschleimhaut aufgenommen wird (abgeschluckt wirkt es nicht). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, nur der behandelnde Arzt kann sagen ob das Mittel für Ihren eigenen Hund geeignet und sicher ist.
In manchen Fällen ist es auch besser auf bestimmte andere Medikamente wie beispielsweise Diazepam, Alprazolam oder das Antiepileptikum Imepitoin zurückzugreifen. Mit gutem Grund sind alle diese Mittel verschreibungspflichtig, Denn im Gegensatz zu harmlosen Futterzusätzen wie Zylkene oder Sedarom direkt sind diese Mittel eben nicht für jeden Patienten ungefährlich.
Experimentieren Sie bitte nicht selbst mit Medikamenten an Ihrem Tier herum: Wir sind doch alle gegen Tierversuche, oder?
Besprechen Sie das Problem bitte rechtzeitig mit Ihrem Haustierarzt, damit er gezielt therapieren und das passende Mittel für Ihr Tier auswählen kann. Dabei wägt er auch eventuelle Vorerkrankungen oder Rassebesonderheiten ihres Tieres ab.
Und immer daran denken: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel…Silvester kommt wie Weihnachten immer wieder überraschend ganz urplötzlich am Ende des Jahres 😉
Kommen Sie gut rüber!
Immer an Silvester verlieren viele Hunde ihr Leben weil sie in Panik davon stürmen und verunfallen. Eine effektive Sicherung ist also wichtig.
Nein, ein Halsband oder ein normales Brustblatt-Geschirr aus dem Supermarkt sind nicht sicher!
Ein richtiges Sicherheitsgeschirr hat einen weiteren Bauchgurt, der verhindert daß der Hund sich in Panik nach hinten aus dem Halsband oder Geschirr windet. Also hat es einen Halsriemen, einen Brustgurt und einen Bauchgurt, die miteinander verbunden sind. Diese Geschirre kann ich nur empfehlen. Es gibt zahlreiche Hersteller von Sicherheitsgeschirren, da findet sich etwas für jeden Geschmack. Googeln Sie doch einfach mal den Begriff Sicherheitsgeschirr für Hunde.
Das oben im Bild ist eine eigene ängstliche Hündin, die ein von mir selbst recht gebautes Geschirr aus weißem Biothane-Leder mit Messingbeschlägen trägt (Dieses spezielle Geschirr kann man also nicht im Internet bestellen, es soll Ihnen nur den typischen Schnitt eines solchen Geschirrs zeigen). Es muss auch wirklich kein teures Geschirr sein: Es gibt bauähnliche, einfache, preisgünstige, gut verstellbare Sicherheitsgeschirre aus Gurtband. Die sind vielleicht optisch nicht so edel, aber trotzdem genauso gut und sicher für den Hund.
Die Sicherheitsgeschirre sitzen übrigens auch allgemein besser als die Brustblattgeschirre und sind toll zum Stützen wenn Ihr Hund einmal schlecht laufen kann und Ihre Hilfe dabei braucht.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Sicherung: Immer ZWEI Leinen am Hund. In der Regel eine am Halsband und eine am Geschirr. Warum? Weil immer etwas schief gehen kann: Der Hund könnte in der Panik eine Leine durchbeissen, ein Leinenhaken ist kaputt, hat nicht richtig geschlossen oder bricht sogar auseinander. Passiert erstaunlich häufig. Das hintere Ende der Leinen gehört mit der Schlaufe ums Handgelenk, damit man es nicht fallenlassen kann. Noch besser: Eine der beiden Leinen an den eigenen Gürtel knoten. Dann ist noch immer eine zweite Leine dran und der Hund trotzdem in Sicherheit. Doppelt hält eben besser.
Wissen sie übrigens was viel sicherer ist als ein normaler Leinenhaken oder Karabiner? Ein Schraubkarabiner wie man ihn z.B. auch beim Bergsteigen verwendet. Der kann nicht aus Versehen aufgehen. Bekommt man im Baumarkt. Sicher muss nicht teuer sein.
Katzen bleiben an Silvester besser im Haus, da sind sie am sichersten aufgehoben. Zwar neigen Katzen dazu sich zuhause still zu verstecken wenn sie Angst haben und randalieren seltener als Hunde. Trotzdem können sie große Angst haben und wenn sie draußen erschrecken könnten sie vor ein Auto laufen.
Viele Hunde und auch Katzen haben mehr oder weniger starke Angst vor lauten Knallgeräuschen. Silvester kann da schnell zum Horrortrip werden.
Wie immer überschlägt sich die „Internetgemeinschaft“ mit gutgemeinten, mal sinnvollen und mal bescheuerten Ratschlägen, was man tun sollte und was auf keinen Fall.
Allgemein halte ich viel davon Tieren ihre Angst durch Übung zu nehmen. Das ist aber ein langfristiger Ansatz. Es ist kurz vor Weinachten, also dieses Jahr schaffen Sie das vor Silvester nicht mehr. Trotzdem sollten sie es in Angriff nehmen wenn sie einen ängstlichen Hund haben. Schließlich hat man das Problem jedes Jahr wieder.
Was tut man dabei?
Grundsätzlich rate ich immer dazu die Tiere schon Wochen (besser Monate) zuvor an diese Geräusche zu gewöhnen. Dafür gibt es Aufnahmen von Silvestergeböller (und auch von Gewittern). Dabei ist es wichtig, die Stereoanlage mit der Lautstärke am Anfang ganz herunterzuregeln bis NICHTS mehr zu hören ist.
Dann dreht man die Lautstärke gaaaaaaaanz langsam höher bis der Hund mit dem Ohr zuckt (oder sonst irgendwie ganz leicht reagiert). Das reicht erst mal. Auf der Lautstärke lassen, bis der Hund das nach ein paar Tagen gar nicht mehr beachtet.
Dann wieder bis zum ersten Ohrenzucken höher drehen….u.s.w.
Umständlich? Langwierig? Ja! Aber wirksam. Drehen Sie zu schnell höher, so machen Sie alles nur noch schlimmer.
Immer schön geduldig bleiben. Der Patient darf beim Training niemals Angst bekommen.
Das ist für mich der beste Weg Knallangst zu bekämpfen. Funktioniert übrigens auch beim Pferd 😉
Nun ist es aber schon wieder wenige Wochen vor Silvester, was also können wir für dieses Jahr noch schnell machen?
Kommt drauf an. Ist der Hund nur in Maßen ängstlich, so helfen enganliegende Hundeshirts wie das Thundershirt oder festes in den Arm nehmen. Musik und den Fernseher im Raum anmachen und Gardinen zuziehen etc. reichen oft für einen ängstlichen, ein wenig zitternden Hund oder Katze.
Bachblüten und verschiedene homöopathische Mittel helfen auch, wenn auch anders als man es sich gemeinhin vorstellt. Egal, die Wirkung via Placebo-by-proxy ist erstaunlich gut. Und gerade bei einem Angstproblem ist es doch prima es psychologisch zu behandeln.
Apropos Psychologie. …Neulich habe ich wieder irgendwo gelesen, man solle die Angst „ignorieren“ um den Hund oder die Katze nicht in seiner Furcht zu bestärken. Das ist so nicht richtig. Wenn ihr Hund oder Katze Angst haben und auf den Arm wollen: Na klar, nehmen Sie sie in den Arm! Wer Angst hat und ignoriert wird fühlt sich im Stich gelassen und bekommt noch mehr Angst. Sie dürfen Ihr Tier aber andererseits nicht für Angst loben. Schon gar nicht selbst vor lauter Sorge selbst unruhig oder panisch werden und damit die Angst bestätigen. Also machen Sie es sich doch gemütlich mit einem Buch oder einem Fernseher, nehmen Sie den Angsthasen auf den Schoß und lenken sie sich und den kleinen Feigling ab. So fühlt sich ihr Freund nicht im Stich gelassen, merkt aber auch daß Sie keine Angst haben. Das ist sehr wichtig.
Zusätzlich gibt es gut wirksame Präparate, die als Futterzusatzmittel zugelassen sind.
Milde aber durchaus sehr wirksame Mittel wie Zylkene, Adaptil oder Sedarom direkt sind gute Hilfen und sollten wirklich benutzt werden:
Zylkene z.B. enthält einen Nachbau des Stoffs, der bei Welpen und anderen Säuglingen im Magen aus der Milch entsteht. Eine besondere Form von „Käse“. Macht ein wohliges zufriedenes Gefühl. Das ist so, damit die Welpen nach dem Essen ruhig sind und nicht herumtoben. Dieser Käsestoff funktioniert auch bei Erwachsenen, aber die können den nicht mehr selbst im Magen aus Milch machen. Also gibt man den Stoff als fertigen Futterzusatz.
So war zum Beispiel eines meiner eigenen Pferde ein großer Angsthase (Trotz Böller-CD… ich mag die den Nachbarn zuliebe einfach nicht noch lauter in meinem Offenstall abspielen.) Yasha bekam vor Angst Streßkoliken. Wer Pferde kennt, weiß wie gefährlich eine Kolik werden kann. Über Jahre hinweg musste ich mein Pferd an Silvester tief sedieren. Seit ich Yasha Zylkene gab war es gut und er schaute sich die Show relativ gelassen an, brauchte keinerlei Sedierung mehr.
SedaromDirekt und Adaptil fördern sozusagen die beruhigend wirkenden Signalstoffe im Gehirn. Wie Zylkene sind sie als Futterzusatzstoffe für Katzen und Hunde erhältlich. Von Adaptil gibt es zusätzlich Pheromonzerstäuber für die Steckdose, die einen beruhigenden Geruch abgeben. Ob beim einzelnen Patienten Zylkene oder Sedarom besser wirken, kann man ausprobieren. Jeder Patient ist eben anders.
Gerade weil auch schon an den Tagen vor und nach Silvester geböllert wird, rate ich rechtzeitig mit der Gabe anzufangen. Das kann in ruhigeren ländlichen Ecken bedeuten ein paar Tage vor und nach Silvester, in Städten fängt man bei Angsthasen schon zwei Wochen vorher an. Das macht man weil ein Tier, daß sich bereits fürchtet und aufgeregt ist nur schwerer wieder zu beruhigen ist. Also wie so oft: Vorbeugung ist besser als behandeln.
Teil 2, über die effektive Sicherung von Hunden an Silvester, aber auch in anderen beängstigenden Situationen: Schreibe ich bis spätestens morgen fertig, versprochen 😉
Zu den „härteren“ Medikamenten für richtige Paniker kommen wir noch in Teil 3.
Bitte immer erst mit Training und den milden Mitteln beginnen und (ganz wichtig) zum Tierarzt gehen und fragen was Sie tun sollen, bevor man selbst zu Medikamenten greift. Wir wollen doch möglichst einen dauerhaften Lerneffekt, nicht ein Tier das völlig fertig und bedröhnt in der Ecke liegt.
Nicht vergessen: Nach Silvester ist vor Silvester.
Wie man einen Pfotenverband beim Hund korrekt erstellt.
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„Warum gibt nie einer an wieviel von etwas wie gefährlich für einen Hund ist?“
So in der Art haben mich viele Anfragen erreicht, nach dem ich den Artikel über Vergiftungen in der Weihnachtszeit geschrieben hatte.
Ich verstehe, daß man gerne genau wissen möchte ab wieviel aufgenommenem Stoff man denn Angst bekommen muß.
Das Problem ist, daß man diese Frage gar nicht so leicht beantworten kann. Um das einigermaßen sicher festzustellen müsste man nämlich fiese Tierversuche machen: Reihenweise Hunde bewusst vergiften um zu schauen ab wieviel Wirkstoff sich Symptome bei den Tieren zeigen. Und dann noch weitergehend: Wieviel ist meistens nötig für einen tödlichen Ausgang?
Bei einer solchen Prüfung wird die LD50 für eine Tierart ermittelt. Das bedeutet die Letale Dosierung bei der die Hälfte der Versuchshunde stirbt.
Wir wollen alle nicht, daß solche Versuche gemacht werden, oder?
Deshalb können wir leider oft nicht sagen: „Bis Menge xy ist alles gut.“ Es bleibt für viele Stoffe sehr unsicher.
Es bleibt uns daher oft nur übrig auf Sammlungen von Fallberichten aus dem Kollegenkreis zu achten und daraus Rückschlüsse zu ziehen.
Zu Xylitol (Birkenzucker):
Bereits Mengen ab 0.1 g Xylitol/kg Körpergewicht p.o. können beim Hund zu einer Hypoglykämie führen.
Zu Weintrauben und Rosinen:
Die Empfindlichkeit ist individuell sehr verschieden.
Man kann mit Vergiftungsanzeichen rechnen so etwa ab 10g/kg Körpergewicht. Eine Weinbeere wiegt so um die 10g. Also kann ein größerer Hund natürlich mehr unbeschadet überstehen, als ein kleiner Chihuahua.
Es wird aber noch kompliziert:
Hunde deren sämtliche Vorfahren schon seit grauer Vorzeit in Weinanbaugebieten lebten sind meist resistenter (Klar, wer empfindlich war starb jung und pflanzte sich nicht fort…so funktioniert Evolution…).
Ein Hund dessen Vorfahren nie auf Weintrauben trafen hat vermutlich eine größere Empfindlichkeit.
Wie will ich das nun bei den vielen Vermischungen der Hunde aus verschiedenen Gegenden heute noch vorhersagen?
Wenn also mein Hund ein Streuner aus den Weinbergen Griechenlands ist mag das noch hinkommen. Aber was wenn der Papa dieses griechischen Straßenhundes ein importierter Hund aus einem Dorf in Norwegen war und der sich leider dominant vererbt hat?
Konkret zur Schokolade (Kakao) ist folgendes bekannt:
Die orale LD50 von Theobromin liegt beim Hund im Bereich von 250-500 mg/kg Körpergewicht, bei der Katze bei 200 mg/kg Körpergewicht (Dolder, 2013).
Soweit so gut, aber wieviel Theobromin ist denn nun in dem Schokokuchen den Bello gefressen hat dringewesen?
Und wenn wir auch wissen, daß bei dieser Dosis 50 von hundert Hunden überleben….wer sagt mir daß mein Hund nicht einer von den empfindlicheren ist, die schon mit viel weniger sterben?
Es bleibt also schwierig.
Sofortiges Erbrechen lassen wird ab 40 mg/kg Körpergewicht Theobromin dringend empfohlen.
Es gibt eine App zum ungefähren kalkulieren der Gefahr: Choc Tox
Die Daumenregel lautet: 1 Tafel dunkle Schokolade kann einen größeren Hund durchaus töten….
Als Beispiele für die Schwankungsbreite der Empfindlichkeit gegenüber Kakao:
Zwei Englische Bulldoggen haben je ein Stück Kuchen mit Schokoladenglasur gefressen (etwa 20-30 g Schokolade).Symptome: Kollaps, Schaum vor dem Maul, Konvulsionen, Tod innerhalb weniger Minuten nach Einlieferung. (Quelle: Stidworthy et al, 1997).
Spaniel-Hündin (21 kg) hat am vorangegangenen Abend 1 kg Milchschokolade gefressen. Daraufhin war sie nachts unruhig und hat Urin verloren. Später bekam sie Krämpfe. Labor: Theobromin-Konzentration im Serum: 133 mg/L Verlauf: Tod 15 Stunden nach Aufnahme der Schokolade. (Quelle: Glauberg & Blumenthal, 1983).
Mein eigener Hund Tar stahl einen Marmorkuchen. Mit verdammt viel Kakao darin. Leider war er resistent gegenüber dem Mittel zum Erbrechen lassen….Wir hatten aber riesiges Glück und er hat es ohne Weiteres überlebt.
Also Aufpassen, das ist sonst russisches Roulette mit Kakaobohnen 😉
Bitte beachten: Es gibt noch zahlreiche andere für Hunde giftige Nahrungsmittel: Von Avocado bis Zwiebel kann noch so manches Schaden verursachen!
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